Diverse Presse / Weltweit

Deutschland
Alcatel Lucent nimmt bundesweiten Anlauf mit Taxi TV
Freitag, 28. Mai 2010

Deutschland

Deutschland Lübeck

Am Donnerstag entscheidet die Bürgerschaft über ein neues Vorgehen bei der Vergabe von Taxi-Konzessionen. Zukünftig soll es keine Limitierung der Lizenzen mehr geben. Die Lübecker Taxi-Fahrer fürchten um ihre Existenz.

Taxi-Fahrer kämpfen gegen Freigabe von Konzessionen

Europa-Themen im Taxi

Freiburg/Budapest/Brüssel. Bettina Lunk (28) kutschiert zusammen mit Journalisten-Kollegen verschiedener Länder Unbekannte und Promis im Taxi durch europäische Metropolen und befragt sie zu EU-Themen. Unterstützt wird das mobile Fernsehstudio namens "Euro-Taxi" von der EU-Kommission.

Großbritannien nach Amoklauf erschüttert



* Blumen in Whitehaven am Tag nach dem Amoklauf. Quelle: AP

Der Nachhall des tödlichen Taxi-Massakers mit zwölf Toten vom Mittwoch erschüttert ganz Großbritannien. Während Überlebende noch immer im Krankenhaus behandelt werden, fügt die Polizei unter Hochdruck jene Ereignisse zusammen, die zu Derrick Birds Amoklauf geführt haben könnten.

02.06.2010

Steht hier das Taxi der Zukunft?
UniCab für New York



Sauber, kultig, pflegeleicht – so will New York seine Taxis haben. Dafür hat die Stadt einen Wettbewerb ausgeschrieben. Das futuristische UniCab ist bislang nur ein Konzept, würde aber alle Kriterien erfüllen

Taxi-Mord: Polizei warnt vor Serientäter-10.06.10

10.06.2010

Gestohlenes Bodensee-Taxi in Hannover?

Doppeltes Unglück für einen Friedsrichshafener Taxiunternehmen: Nur wenige Tage vor dem unfassbaren Mord an einer Mitarbeiterin wurde vergangenen Freitag ein Kollege dieses Unternehmens überfallen. Dabei klauten die Täter das Taxi. Hinwiese deuten nun darauf hin, dass das Fahrzeug im Bereich Hannover steht.

Experte: Taxi-Krise verleitet zu mehr Risiko
Donnerstag, 10. Juni 2010,


Klaus Knupfer warnt seine Kollegen davor, verdächtig erscheinende Touren anzunehmen.

Polizei jagt unheimlichen Taxi-Killer



Der silberne VW Touran von Heidi F. (44) wurde auf einem Feldweg gefunden. Die Frau wurde mit einem Messer schwer verletzt und vom Täter vergewaltigt

Taxi-Unternehmer Fuhrmann: „Die Angst fährt mit“



(Friedrichshafen/poi/dre) „Wir sind alle sehr betroffen“, sagt Marcel Fuhrmann. Er ist Chef des Häfler Taxi-Unternehmens Fuhrmann & Schmid und beschäftigt 50 Fahrer. Seine Wagen sind seit gestern an einem Trauerflor an der Antenne zu erkennen. Denn zu seinem Team gehörte auch die 32-Jährige, die am Mittwochmittag umgebracht worden ist.

Polizei fahndet weiter nach Taxi-Mörder


Polizei gibt Phantombild vom Hagnauer Taxi-Mörder heraus – 10 000 Euro Belohnung


(Hagnau/Friedrichshafen/sz) Das Phantombild soll den Fahndungserfolg bringen: Die Polizei sucht weiter nach dem Mann, der am Mittwoch in Hagnau eine Taxifahrerin getötet hat. Über 90 Hinweise sind bei der „Soko Taxi“ bisher eingegangen, eine heiße Spur gibt es aber noch nicht. Die Staatsanwaltschaft hat 10 000 Euro zur Belohnung ausgesetzt.

Überlingen
Taximoerder
Der Täter ist weiterhin auf der Flucht

Ein Polizeibeamter verteilt in Fischbach ein Flugblatt mit dem Phantombild und weiteren Angaben über den mutmaßlichen Taximörder.

Hagnau/Singen – Die Polizei intensiviert die Fahndung nach dem Hagnauer Taximörder weiter. Um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und gleichzeitig den Fahndungsdruck auf den flüchtigen Täter zu erhöhen, wurden weitere Polizeikräfte in die Bodenseeregion beordert.

Waldshut-Tiengen
Wirtschaft Politik Schweiz
Taxi-Unternehmen fürchten um Arbeitsplätze

Taxifahrer und ihre Fahrgäste vom Hochrhein zahlen möglicherweise einen hohen Preis für die Wiederbelebung eines uralten Staatsvertrages zwischen der Schweiz und Deutschland. Die Taxi-Unternehmen sehen Arbeitsplätze in Gefahr, Fluggäste in Kloten müssen nach dem Heimflug mit einer doppelt so hohen Rechnung für die Taxifahrt vom Flughafen nach Deutschland rechnen.


Die Taxis in Waldshut werden auch regelmäßig zum Abholen in die Schweiz bestellt – bisher noch.

Es wird ernst
19.06.2010, 16:55
Rauchverbot in Wiener Taxis kommt schon 2011


Der Zug für Raucher in den Wiener Taxis ist endgültig abgefahren. Bereits 2011 soll der Glimmstängel aus allen Fahrzeugen verbannt sein. Der neue Fachgruppenobmann Christian Gerzabek sieht eine breite Unterstützung bei Fuhr-Unternehmern und den Fahrgästen. Gründe: Einerseits würden immer mehr Nichtraucher "vermiefte" Fahrzeuge meiden. Anderseits nehmen die Schäden in den Autos (Brandlöcher etc.) zu.