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Arbeitsgruppe zu grenzüberschreitenden Personentransporten (Taxi) vom und zum Flughafen Zürich Bern, 30.08.2010 - Der Bund sowie der Kanton Zürich, die Stadt Kloten und der Flughafen Zürich erarbeiten gemeinsam eine Regelung im Umgang mit grenzüberschreitenden Taxifahrten vom und zum Flughafen Zürich. Eine Arbeitsgruppe soll bis im Frühjahr 2011 Lösungen konkretisieren. Bis zu diesem Zeitpunkt gilt für Taxis am Flughafen die bisherige Praxis.
Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, des Kantons Zürich, der Stadt Kloten sowie des Flughafens Zürich haben am Freitag, 27. August 2010, die vom Bund vorgenommenen Rechtsabklärungen betreffend die grenzüberschreitenden Taxifahrten am Flughafen Zürich sowie das weitere Vorgehen diskutiert. Ausgelöst wurden die Diskussionen durch die Ankündigung, die bisherige Praxis für grenzüberschreitende Taxifahrten unter Berufung auf Staatsverträge mit Deutschland von 1953 bzw. Österreich von 1958 zu ändern und den Zugang ausländischer Taxi-Anbieter einzuschränken. Die Parteien stellten fest, dass es noch diverse offene Fragen gibt. Sie sind gewillt, rasch eine Lösung zu finden.
Zu diesem Zweck wurde beschlossen, eine gemeinsame Arbeitsgruppe einzusetzen, die die offenen Fragen prüft (Umsetzung bzw. Modifikation der Staatsverträge 1953/1958, Fragen Vollzug Freizügigkeitsabkommen, Durchsetzung orts- und branchenübliche Löhne etc.).
Die Arbeitsgruppe soll nun bis im Frühjahr 2011 Lösungsansätze erarbeiten, die sowohl die schweizerischen wie auch die grenzüberschreitenden Interessen berücksichtigt. Die bisherige Praxis für Taxifahrten von und zum Flughafen Zürich gilt bis zu diesem Zeitpunkt unverändert. Namentlich wird die Stadt Kloten ab dem 1. Januar 2011 keine Bussen erteilen. Adresse für Rückfragen: Bundesamt für Verkehr, Information, 031 322 36 43 Herausgeber:
Sanfte Chauffeure statt Rallyefahrer: Reisende haben Londons Taxis zu den besten der Welt gewählt. In Paris und Rom dagegen braucht man ein dickes Fell und starke Nerven. Auch zwei deutsche Städte haben es unter die Taxi-Top-Ten geschafft.
Freundlich, sicher, kenntnisreich: London hat die besten Taxifahrer der Welt - laut den Nutzern des Buchungsportals Hotels.com. Schon zum dritten Mal in Folge konnten sich die "Black Cabbies" gegen die Chauffeure anderer Metropolen durchsetzen. Bei der Umfrage des Portals bewerteten 1900 Reisende die Taxis nach Sauberkeit, Kosten, Fahrstil, Ortskenntnis, Freundlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit.
Die Londoner Taxis gehören zwar zu den teuersten der Welt, Reisende schätzen jedoch die britische Höflichkeit und vor allem die enorme Vertrautheit der Fahrer mit ihrer Stadt. Kein Wunder: Bevor sie ihre Lizenz bekommen, müssen die Londoner Cabbies einen strengen Test bestehen, auch bekannt als "The Knowledge", das Wissen.
Die besten deutschen Taxifahrer gibt es in Berlin. Sie belegten den vierten Platz nach den New Yorkern und Tokiotern und noch vor den Tuk-Tuk-Fahrern von Bangkok. Frankfurter Fahrer schafften es immerhin noch auf Platz neun.
Andere Weltstädte kamen weniger gut davon: Pariser Taxifahrer wurden zu den unfreundlichsten gewählt. Die schlechtesten aber kurven durch Rom - einer von zehn Reisenden sorgte sich um seine Sicherheit bei der Tour durch die italienische Hauptstadt.
Der Eindruck, den eine Taxifahrt hinterlässt, ist nicht zu unterschätzen. Es ist oft die erste Erfahrung von Urlaubern in einer neuen Stadt: Die Umfrage fand auch heraus, dass Taxis das mit Abstand beliebteste Fortbewegungsmittel sind, um vom Flughafen zum Hotel zu kommen.
Als Initiator dieser Kampagne gilt der in New York ansässige Unternehmer Alex Mashinsky. Aus einem Bericht des 'Wall Street Journals' geht hervor, dass sich Fußgänger im Umkreis von 120 Metern von den Taxis aufhalten müssen.
Sollte dies der Fall sein, so können auch sie den kostenlosen Internetzugang verwenden. In rund 1000 der besagten Taxi-Limousinen werden die Zugänge zur Verfügung stehen.
Zunächst ist das " Wi-Fi on the Go " allerdings nur beschränkt erhältlich. Interessierte Fahrgäste müssen die so genannten "livery cars" im Vorfeld telefonisch reservieren. Ob in Zukunft auch die bekannten gelben Taxis mit einem Internetzugang ausgestattet werden, muss die Zukunft unter Beweis stellen.
So führt Alfred Leuenberger von Alf-Reisen nun ständig zwei Kindersitze mit, nervt sich aber über den Verlust an Platz. Bei Hess Taxi dagegen werden die Sitze bei Bedarf aus der Zentrale geholt – und das kostet Zeit. Marianne Affentranger dagegen verlässt sich auf die Berufskollegen. «Ich arbeite am Bahnhof. Es gibt hier ja genug Taxis, die Kindersitze dabeihaben. Die Familien überlasse ich deshalb ihnen», sagte sie. Manche Taxifahrer sehen das pragmatischer: «Für kurze Strecken fahre ich auch mal ohne Kindersitz», sagte ein anderer Fahrer, der anonym bleiben möchte. Meist hätten aber die Familien sowieso selber einen dabei, weil sie ja wissen, dass diese für unter 12-Jährige inzwischen obligatorisch sind.
Wenn der Ramadan das Taxi-Angebot beeinflusst Von Fiona Ziegler. Aktualisiert um 08:38 Uhr 1 Kommentar
Wer in den nächsten zwei Wochen abends spontan ein Taxi benötigt, muss möglicherweise mit Wartezeiten rechnen. Manche sagen, weil einige Taxifahrer wegen des Ramadans ausfallen. Stimmt das?
Eine neue Regelung für grenzüberschreitende Taxifahrten vom und zum Zürcher Flughafen wird gemeinsam von Bund, Kanton Zürich, Stadt Kloten und dem Flughafen erarbeitet. Bis Lösungen vorliegen, gilt die bisherige Praxis, wie das Bundesamt für Verkehr am Montag mitteilte.
(sda) Ausgelöst wurden die Diskussionen durch die Ankündigung Mitte Juni durch die Stadt Kloten, der Zugang ausländischer Taxi-Anbieter zum Flughafen werde eingeschränkt. Die bisherige Praxis für grenzüberschreitende Taxifahrten werde unter Berufung auf Staatsverträge mit Deutschland und Österreich von 1953 und 1958 geändert, hiess es. Deutscher Widerstand
Deutsche Taxiunternehmen setzten sich zur Wehr. Es sei politisch fragwürdig, ein Verbot durchzusetzen, das zuvor über ein halbes Jahrhundert nicht angewendet worden sei, monierte die Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK).
Der Druck zur Reaktivierung des Staatsvertrages kam von Zürcher Taxifahrern, die sich über die ausländische Konkurrenz ärgerten. Sie reichten im letzten Dezember eine Petition ein, in der die Durchsetzung der Bestimmungen verlangt wird. Lösungen bis Frühjahr
Erste Gespräche zwischen Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Kanton, Kloten und Flughafen über die vom Bund vorgenommenen Rechtsabklärungen fanden am letzten Freitag statt. Eine Arbeitsgruppe werde nun bis im Frühjahr 2011 Lösungen konkretisieren, heisst es in der Mitteilung des Bundesamtes für Verkehr.
Berücksichtigt werden sollen laut Mitteilung «sowohl die schweizerischen wie auch die grenzüberschreitenden Interessen». Die bisherige Praxis für Taxifahrten von und zum Flughafen gilt vorläufig unverändert. Die Stadt Kloten werde nicht wie angekündigt ab Anfang 2011 deutsche Taxibetreiber büssen, die Fahrgäste ausserhalb einer Fünf-Kilometer-Zone entlang der Grenze abholen.
SAMSTAG, 31. JULI 2010 Kloten Hinter den Kulissen brodelt es wieder Taxifahrer fühlen sich betrogen Die Chauffeure der sieben Airport-Taxifirmen machen die Faust im Sack. Grund sind die vielen ausländischen Taxi-Unternehmen, die ihnen die Fahrgäste – und den Verdienst – wegnehmen.
Taxi-«Prince» geschäftet jetzt in Spanien Der schrille Taxifahrer Prince gelangte in Zürich zu Berühmtheit. Dann wurde er als notorischer Krimineller entlarvt und ausgeschafft. Jetzt ist er in Barcelona aufgetaucht.
Wie viele Taxi es gibt in der Schweiz weiss ich nicht . Ich würde sagen der durchschnitt liegt so ca bei 12 Fahrten
Fahrzeug verunreinigungen kommen vor , aber zum glück nicht oft. Müll sicher öfter als erbrochenes . Wenn Du nun aber an Tüten denkst , bin ich nicht sicher ob das was nützt , wer sein Papier nicht bei sich behalten kann bis er aussteigt , der wird es auch nicht in eine Tüte werfen .
Die beste Möglichkeit scheint mir entweder Tankstellen oder Taxifirmen . Damit meine ich auch diese , die Taxieinbau vornehmen. Die Post wäre da etwas teuer und ich denke auch das Ihr da mehr Zeit damit verbringen werdet Adressen raus zu finden als euer Produckt abzugeben .
F. Martinez, unterwegs in Barcelona, Spanien Es gibt zwei Sorten Taxifahrer: die Rumsteher und Rumfahrer. F. Martinez gehört zur zweiten Kategorie. von Merten Worthmann
Patrick Wachira, unterwegs in Nairobi, Kenia Als es noch keine Mobiltelefone gab, war Taxifahren in Nairobi noch eine umständliche Angelegenheit. Heute hält Patrick Wachira sein Handy für die beste Investition seines Lebens. von Marc Engelhardt
Kadir al-Jamba, unterwegs in Oslo, Norwegen Der irakischstämmige Taxifahrer mag am liebsten Kurzstrecken, und muss feststellen, dass die Wirtschaftskrise auch vor Norwegen nicht halt macht - das schlägt sich nämlich im Trinkgeld nieder. von Elmar Jung
Mr. Singh, unterwegs in Durban, Südafrika Mr. Singh fährt den Airport Shuttle in Durban, das ist das Sammeltaxi für alle, die nicht so viel Geld haben. von Judith Reker
Thema von taxiforum im Forum Pressemitteilungen (öf...
R. Charitable - unterwegs in New York, USA Der Haitianer fährt Taxi in New York. Mal in Brooklyn, manchmal in der Bronx, am liebsten in Manhattan – und nie am Wochenende. Eine neue Folge unserer Taxifahrerserie, aufgezeichnet von Nadine Sieger
Kinderzulage auch für Selbständigerwerbende Aktualisiert am 05.05.2009 8 Kommentare
Auch Selbständigerwerbende sollen Anspruch auf Kinderzulagen haben. Mit 14 zu 10 Stimmen hat die Sozialkommission (SGK) des Nationalrates eine Gesetzesänderung gutgeheissen. Die Konkretisierung einer Initiative des inzwischen abgetretenen Nationalrates Hugo Fasel (CSP/FR) soll dem Prinzip «ein Kind, eine Zulage» zum Durchbruch verhelfen. Das Anfang 2009 in Kraft getretene Familienzulagengesetz mit bundesweiten Mindestansätzen schreibt für Selbständigerwerbende keine Familienzulagen vor.
Die Vorlage der SGK sieht vor, dass sich Selbständigerwerbende wie die Arbeitgeber einer Familienausgleichskasse anschliessen müssen und die gleichen Zulagen erhalten wie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Anspruch ist nicht vom Einkommen abhängig.